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Anonymität

So bewahren Sie Anonymität bei der Beauftragung von akademischen Arbeiten: Tipps für Kunden

Beauftragen Studierende in der heutigen digitalen Welt akademische Arbeiten? fragt die Studie, die der Elitenbildungsforscher M. Ludger Heid (2017) für die wachsende Welt der Auftragsakademika durchgeführt hat. Diese Studie ist in der Zeit von 2017 bis 2020 international in 16 Ländern –, darunter Deutschland –, vor allem in sozialen Netzwerken, aber auch in Zeitschriften, „Medien der Einflussnahme“ und „Medien der Aufklärung“ sowie Zeitungsbeilagen („Beilagen der Auftragsakademika“) verbreitet worden.

  1. Wählen Sie den richtigen Anbieter Der erste Schritt, um anonym zu bleiben, führt über die Auswahl des richtigen Anbieters. Recherchieren Sie und finden Sie Plattformen, die sich auf die Bereitstellung akademischer Leistungen spezialisiert haben. Stellen Sie sicher, dass bei diesen Plattformen der Datenschutz großgeschrieben wird; anders gesagt, stellen Sie sicher, dass Ihre Daten dort nicht gespeichert oder weitergegeben werden. Lesen Sie, wenn nötig, das Kleingedruckte der Datenschutzrichtlinie und fragen Sie gegebenenfalls beim Anbieter nach, wenn Ihnen irgendetwas komisch vorkommt. Und lesen Sie schließlich auch Bewertungen und Erfahrungsberichte von anderen Kunden und entscheiden Sie dann, ob Sie den Anbieter in Anspruch nehmen wollen oder nicht.
  2. Nutzen Sie eine anonyme E-Mail-Adresse Wenn Sie sich auf einer Plattform zur Beauftragung akademischer Arbeiten registrieren, sollten Sie eine E-Mail-Adresse verwenden, die nichts über Ihren Personennamen oder Ihr Geburtsdatum verrät. Erstellen Sie mit der Hilfe von Dienstleistern wie Gmail oder ProtonMail ein neues E-Mail-Konto, das auch wirklich keine persönlichen Informationen preisgibt. Die Anonymität, die Sie dank der Nutzung eines solchen E-Mail-Kontos wahren können, sorgt dafür, dass der Anbieter, bei dem Sie Ihre akademische Arbeit in Auftrag geben, sich nicht mit Ihnen in Verbindung setzen wird, ohne dass Sie damit einverstanden sind.
  3. Vermeiden Sie die Verwendung persönlicher Daten Achten Sie genau darauf, welche Informationen Sie bei der Auftragsvergabe weitergeben. Viele Dienstleister verlangen grundlegende Informationen wie den Titel der Ausarbeitung, den Abgabetermin und die Art der Schrift. Allerdings ist es klüger, keine persönlichen Informationen wie Namen, Adresse oder Telefonnummer anzugeben. Verwenden Sie Pseudonyme oder Initialen, um Dunkelheit über Ihre Identität zu bewahren.
  4. Bezahlen Sie anonym Die Bezahlung für akademische Dienstleistungen kann eine weitere Herausforderung für die Wahrung Ihrer Anonymität darstellen. Vermeiden Sie die Verwendung von Kreditkarten oder Banküberweisungen, die auf Ihren Namen registriert sind. Stattdessen können Sie anonyme Zahlungsmethoden wie Prepaid-Kreditkarten oder Kryptowährungen wie Bitcoin in Betracht ziehen. Diese Zahlungsmethoden bieten ein höheres Maß an Anonymität und schützen Ihre finanziellen Informationen.
  5. Kommunizieren Sie sicher Der Austausch mit dem Anbieter sollte eine ebenso anonyme wie sichere Angelegenheit sein. Wie geht das? Nutzen Sie die internen Messaging-Systeme der Plattform, anstatt persönliche E-Mails oder Telefonnummern auszutauschen. Und was sollten Sie gar nicht tun? Na, das ist einfach: Teilen Sie in Ihren Nachrichten keine sensiblen Informationen, die Rückschlüsse auf Ihre Person erlauben könnten. Falls der Anbieter eine Chat-Funktion bereitstellt, verwenden Sie auch hier anonymisierte Benutzernamen.
  6. Überprüfen Sie die Datenschutzrichtlinien Lesen Sie die Datenschutzrichtlinien sorgfältig durch, bevor Sie mit einem Anbieter zusammenarbeiten. Achten Sie darauf, dass der Anbieter eindeutig erklärt, was mit Ihren Daten geschieht. Gute Anbieter garantieren: „Wir behandeln Ihre Daten vertraulich und verwenden sie nur im Rahmen der Vereinbarung. Wir geben Ihre Daten nicht an Dritte weiter.“ Wenn die Datenschutzrichtlinien unklar oder unzureichend sind, sollten Sie den Anbieter lieber nicht beauftragen.
  7. Nutzen Sie VPN-Dienste Eine Möglichkeit, um die Anonymität im Netz zu wahren, ist die Nutzung eines Virtual Private Network (VPN). Damit wird die eigene IP-Adresse, und damit die Identität im Netz, an einen anderen Ort, eine andere Adresse umgeleitet. Man kann auch sagen, die eigene Identität wird virtuell verschlüsselt. Und nicht nur das, auch die Verbindung ins Netz wird verschlüsselt. Und genau hier wird es spannend. Denn am anderen Ende der Verbindung sitzt nicht zufällig irgendein Computer, sondern einer, der zu einer spezifischen Nutzung dient.
  8. Seien Sie vorsichtig mit Social Media Vermeiden Sie es, in sozialen Medien über Ihre Erfahrungen mit der Beauftragung akademischer Arbeiten zu sprechen. Selbst scheinbar harmlose Posts können dazu führen, dass Ihre Identität preisgegeben wird. Seien Sie auch vorsichtig mit den Informationen, die Sie auf Ihren Profilen teilen. Überprüfen Sie Ihre Privatsphäre-Einstellungen und beschränken Sie den Zugriff auf Ihre Daten.

Fazit

Das Anheuern von akademischen Dienstleistern kann eine praktikable Lösung für Studierende sein, die nicht ganz auf der Höhe sind und Unterstützung benötigen. Es ist jedoch von immenser Bedeutung, dass Sie Ihre Anonymität und Privatsphäre in solch heiklen Angelegenheiten wahren. Den richtigen Dienstleister zu wählen, ist eine Grundsatzentscheidung. Auch die dienstleistungsseitig gebotenen anonymen Kommunikations- und Zahlungsmethoden sind ausschlaggebend. Und last but not least gilt es, die Ihnen zur Verfügung gestellten Datenschutzrichtlinien zu befolgen. Dann können Sie sich ohne Sorge, dass Ihr Studie-Ich in Schwierigkeiten gerät, entspannt zurücklehnen.